Samstag, 17. Mai 2014

Vorher: Hübsch. – Nachher: Lecker!

Oder: Der erste Rhabarberkuchen in diesem Jahr.

Gerne würde ich euch an dieser Stelle meine neue Kreation in Sachen Pulli oder alternativ auch in Sachen Lacetuch zeigen ... aber leider macht mir eine Schleimbeutelentzündung in der linken Schulter momentan das Leben ein bisschen schwer, so dass ich vernünftigerweise derzeit abends (fast ;O) komplett aufs Stricken verzichte. Harte Zeiten sind das! ;O)

Aber dafür gibt's heute ein Rezept für einen s**leckeren Rhabarberkuchen:

Zuerst einen Mürbeteig aus 200 g Mehl, 100 g Fett, 100 g Zucker, 1 TL Backpulver und 1 Ei erstellen und in die Kuchenform geben. Jetzt 2-3 Rhabarberstangen in kleine Stücke schneiden und auf den Kuchenboden legen. Dann 250 g Quark, 125 g Zucker, 1 P. Vanillepuddingpulver und 5 Eigelb schaumig rühren und über dem Rhabarber gleichmäßig verteilen. Das Ganze nun 30 Minuten bei 200°C (Oberunterhitze) backen. In der Zwischenzeit dann die 5 Eiweiß mit 125 g Zucker zu einem festen Eischnee schlagen. Nach den 30 Minuten Backzeit den Eischnee auf dem Kuchen verteilen und weitere 8 Minuten mitbacken. Fertig! 





1 Kommentar:

Monika Ventura (etna2000) hat gesagt…

Da die hier im tiefsten italienischen Sueden keine Rabarba kennen, habe ich das natuertlich lange nicht mehr gegessen.......
Aber wie die Italiener so sagen: "pancia mia fatti capanna", uebersetzt ungefaehr: "mein Bauch mach mir viel Platz drinnen", laeuft mir das Wasser im Mund zusammen...... lach

Baci, Monika