Mittwoch, 26. Juli 2017

Klein? Groß?

Oder: Alles eine Frage der Relation. 

Bilder sagen mehr als Worte ...

Groß.

Größer.

Am größten.

Sonntag, 23. Juli 2017

Mal ganz was anderes ...

Oder: Es wird gepuzzelt.

Hin und wieder, wenn ich tatsächlich mal ein bisschen Zeit "übrig" habe, setze ich mich auch schon mal sehr gerne hin und packe ein Puzzle aus. Am liebsten ab 1000 Teile aufwärts, Motive querbeet.

Besonders spannend sind noch immer die zwei Umzugskartons voll Puzzles, die ich vor einiger Zeit sehr günstig in einem Internetflohmarkt ergattern konnte – sehr günstig, weil bei den meisten kein Umkarton oder sonstige Vorlage mehr vorhanden war. Das bedeutet: Man muss die Motive "blind" puzzeln, was bei so manchem Motiv eine echte Herausforderung ist. Gerade so einheitliche Farbflächen wie der Rand beim Ägypter-Motiv können anstrengend sein, aber das hebt natürlich auch wiederum den Spaßfaktor. Bei mir zumindest.

Auch meine derzeitigen Lieblingsmotive von Jan van Haasteren, die so manchen Schmunzler auslösen, haben es durchaus in sich: Die vielen kleinen Details und sich immer wieder wiederholende Farbflächen in Form von roten Mänteln beispielsweise machen die Zuodnung der Teile manchmal echt schwierig. Und das gefällt mir ;O)




Dienstag, 11. Juli 2017

Schluss mit lustig.

Oder: Jetzt bin ich Master of Desaster ... äh, Science. 

Mit Schrecken habe ich gesehen, dass ich hier tatsächlich seit Ende Mai keinen Eintrag mehr vorgenommen habe. Es war aber auch eine Menge los in den letzten Wochen und neben der Arbeit und den Wohnzimmerrenovierungsvorbereitungen (schönes Wort, gell?) wollte ja auch noch ein Haushalt erledigt werden. Ach ja, und ein Garten. Und eine Abschlusspräsentation wollte auch noch vorbereitet werden.

Aber seit 1,5 Stunden ist es nun amtlich: Da habe ich nämlich meinen letzten Prüfungsteil, die Präsentation der Masterarbeit mit anschließender Fragerunde, abgeschlossen. Seit 1,5 Stunden bin ich nun keine Studentin mehr. Seit 1,5 Stunden darf ich mich Master of Science (M.sc.) schimpfen. Aus diesem Anlass gibt es alle meine Anleitungen bis einschließlich kommende Sonntag bei Ravelry zum halben Preis (der Preis wird an der Kasse automatisch halbiert).

Und dann habe ich ja auch noch ganz nebenbei an etwas gestrickt, das ich hier nicht zeigen konnte – noch nicht. Denn ich habe einigen Internet-Bekannten versprochen, einen Mystery-KAL zu organisieren. Was das ist? Das ist ein Knit-along (also: gemeinsam dahinstricken) einer Anleitung, bei der das Ergebnis weitgehend ein Geheimnis bleibt, bis alle Anleitungsteile, die nach und nach veröffentlicht werden, raus sind und die ersten Strickergebnisse zu sehen sind. Geheimniskrämerei vom Allerfeinsten. Sozusagen.

So viel sei verraten: Es wird ein langes, schmales Dreieckstuch mit Lochmustern werden. Benötigt werden ca. 100 g Lacegarn (LL ca. 700 m/100 g). Natürlich geht auch dickeres Garn, dann wird das Tuch halt (noch) größer. Die Anleitungsteile wird es voraussichtlich Ende dieser/Anfang nächster Woche über ravelry geben, das ist für mich zum Handhaben am einfachsten. Nach Beendigung des M-KALs wird die komplette Anleitung dann auch wie immer dort zu erwerben sein.

Was ich aber heute schon zeigen kann, ist ein ganz anderes Tuch: Eine Spontanidee, die ich direkt nach dem Kauf des Wollmeisen-Lace-Stranges in der Farbe Fledermaus beim Meisen-Sale in die Tat umgesetzt habe. Ich wollte ein großes, länglich-dreieckiges Tuch haben und das ist nun aus 190 g Wollmeisen-Lace mit 3,25er Nadeln geworden: