Ich habe ein Experiment gestartet: Aus einer Vorlage aus einem Buch und eigenen Ideen habe ich eine Mischung fabriziert und einen neuen Klöppelbrief gezeichnet. Um zu testen, ob das auch alles so hinhaut, wie ich mir das ausgedacht habe, musste ich die Spitze vorgestern gleich mal anklöppeln – Leinengarn 60/2, 26 Paare. Nach zwei langen Klöppelabenden sieht man nun doch auch schon ein Stück *g* Dabei habe ich festgestellt, dass es eine Stelle gibt, an der das Muster noch überarbeitet werden muss ... ansonsten gefällt es mir prima.
Und weil ich mir ja nicht nur aus Jux und Tollerei so viel Arbeit mache, werde ich die entstehende Spitze gleich für ein Weihnachtsgeschenk klöppeln ... mehr verrate ich an dieser Stelle mal noch nicht, denn "Feind liest mit" ;O)
Hinweis:
Auch diesen Brief kann ich nicht weitergeben, da er nicht komplett aus meiner eigenen Feder stammt, ich bitte um Verständnis!
5 Kommentare:
Ooooh wie schön, das ist ja so richtig was Ausgefallenes ...chic. Bin auf das fertige Werk gespannt...lg und viel Erfolg Silvia
Mir fällt bei deinen filigranen Kunstwerken immer die Kinnlade runter *lach*
Wunderschön!
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Andrea,
ich finde das so klasse. Ein tolles Muster. Leider kann ich nicht mehr klöppeln, weil das meine Arme nicht mehr mitmachen.
lg
Sabine
huhu,,..
also ich bewundere diese kunst ungemein *GG*. für mich ist das ein buch mit zuvielen siegeln ;-)...
einfach toll...
lg
villa
Ich kenne mich mit Klöppelbriefen gar nicht aus. Ich weiß nicht, was die Linien bedeuten. Bei den Punkten weiß ich schon, daß man da die Nadeln hineinsticht. Die Fadenführung sieht ja völlig anders aus. Wer kann mir das erklären. Im Internet habe ich nichts gefunden, wie man einen solchen Brief interpretiert. Ich habe nur ohne Briefe geklöppelt.
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