Mittwoch, 16. Dezember 2015

Eine lila Mütze.

Oder: Ein Wunsch war mir Befehl ...

... und so strickte ich in den letzten Tagen für Roswitha eine Mütze aus einer ihrer gut abgelagerten Unglücksraben-Wollmeisen in Pure. Beim Sternstundenverkauf in Neufahrn nämlich stellte die Niemals-gar-nie-nicht-Mützenträgerin fest, dass es doch manchmal ganz nützlich ist, so ein Ding auf den Kopf zu setzen. Also gab sie mir kurzerhand eine ihrer Meisen, die dann innerhalb kurzer Zeit zur Schlappmütze verwandelt wurde.

Ich hoffe, sie passt ihr – denn obwohl ich ja nun schon viel aus Meisen gestrickt habe, hatte ich nicht erwartet, dass die fertige Mütze nach dem Baden dann doch noch so viel wachsen würde … naja, falls sie zu groß ist, muss man halt ein paar Mustersätze dem Ribbelmonster füttern, wir werden sehen.

Das fürchterliche Selfie hat die Selfie-Queen übrigens mit ihrem neuen Wischhandy gemacht – und festgestellt, dass diese Selfies noch schlimmer werden als die mit der "richtigen" Kamera. Nächstes Mal also wieder mit der herkömmlichen Technik …




1 Kommentar:

Sonja`s Gestricksel hat gesagt…

Wow..die Mütze sieht fantastisch aus!
LG Sonja